Dole & Kom

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Dole & Kom treffen sich 1993 im Berliner Plattenladen Delirium, wo beide als Vinyl-Dealer tätig sind. Ein sich ergänzender Musikgeschmack und gegenseitige Sympathie werden die Grundlage für zahlreiche gemeinsame DJ Gigs in allen angesagten Clubs der Stadt, wie dem Tresor, dem E-Werk oder dem WMF. Unter dem Synonym Clubheroes produzieren sie ihre eigenen Titel, die erste Single ’Dum Dum’ erscheint auf dem prestigeträchtigen Relief Records aus Chicago. Zudem gehören sie auch bald zum künstlerischen Umfeld des legendären Formaldehyd Records.

Der nächste Schritt ihres Werdegangs ist die Gründung der eigenen Labels BCC Music und Death by Disco. Das vielleicht bekannteste Projekt des Duos wird Studio 45, dessen Produktionen auf Labels wie Azuli, Nervous Records oder David Morales’ Definity Records erscheinen. Unter dem Namen Studio 45 spielen Dole & Kom rund um den Globus DJ und Live-Sets, der Titel ’Freak It’ schafft es im Vereinigten Königreich sogar in die Top 40.

Mit ihrem einfallsreichen und eigenständigen Stil ergänzen Dole & Kom ganz hervorragend das musikalische Ideal von Acker Records, wo sie im Sommer 2011 ihre Trompetenkrähe EP veröffentlichen. Schnell werden sie fester Bestandteil des 3000° Ensembles, spielen unter anderem beim legendären Wanderzirkus, der Fusion, dem 3000° Festival, SOS U-Ground und der erfolgreichen Clubtour der Wustrower Rasselbande. Sie veröffentlichen ihre europaweiten Clubhits Quetschkommode auf Acker Records, Pharao – Oh und Fly Bar (feat. Seth Schwarz) auf 3000° Records sowie diverse EPs auf Labels wie Bondage Music, Tsuba, Force Tracks, Ostwind, Voltage Musique und Spielgold.

Dole & Kom sind auch als Remixer sehr gefragt, Highlights sind ihre Mixe für Seth Schwarz auf Acker Records und Acid Pauli & Monolink auf 3000Grad.

Im „richtigen Leben“ sind Dole & Kom Dozenten an der
Noisy Academy und schreiben Tech-House Reviews für ihren Blog Death by Disco.

Mit „A Thousand Dances“ auf 3000 Grad Records haben D&K gleich zu Beginn des Jahres ja schon ordentlich vorgelegt.
Ihre aktuellen Produktionen orientieren sich am Sound den man schon von den letzten DJ Set’s der beiden kennt. Sie gehen etwas mehr nach vorne, sind rougher und weniger melodie- denn rhythmusorientiert. So ist es kein Wunder, dass ihre neue EP auf Format B’s Label Formatik erscheint. Zudem steuern sie mit „All That Scratchin’“ einen Track zur Old Vibe Serie auf Safe Music Records dem Imprint der Deepshakerz bei, sowie den Tune „Top of the Snare“ zur ersten Compilation der Berliner Criminal Bassline Crew. Für den Sommer sind EP’s auf Safe LTD und Voltage Musique geplant.